KlinoNsorb® – Saubere Luft im Geflügelstall
Natürliches Stalleinstreumittel für Geflügelställe mit Emissionsmidnerung
Problematik Ammoniak
Ammoniak in der Luft von Geflügelställen ist nicht nur ein unangenehmer Geruch, sondern wirkt sich auch auf die Gesundheit der Tiere aus. Ein Gehalt von mehr als 20–25 ppm Ammoniak in der Luft gilt als schädlich für die Tiere. Eine hohe Ammoniakkonzentration führt zu Entzündungen der Schleimhäute und Augen. Auch eine länger andauernde Exposition gegenüber moderaten Ammoniakkonzentrationen führt zu einer geringeren Leistung der Tiere. Eine kontinuierliche Belastung mit Ammoniak verursacht Stress bei den Tieren und schwächt das Immunsystem.
Reduktion der Ammoniak Emission
KlinoNsorb besteht aus natürlichem Zeolith. Dabei handelt es sich um einen Klinoptilolith sedimentären Ursprungs, welcher als natürlicher Ionentauscher arbeitet. Der Zeolith von Unipoint AG wird nach dem Abbau speziell aufgearbeitet und hat die einzigartige Eigenschaft Ammonium gezielt und selektiv zu binden. Infolge dieser Präferenz ist die Bindung praktisch irreversibel.
Unser Produkt KlinoNsorb ist ein Zusatzstoff für die Einstreu. Mittels diesem Zusatzstoffes wird das Ammonium, welches durch die Ausscheidungen der Tiere entsteht gebunden. Diese Bindung führt dazu, dass die Umwandlung von Ammonium zu Ammoniak unterbunden wird und demzufolge die Emissionen durch Ammoniak in die Umwelt verringert werden.
Kosten von Klinofeed und KlinoNsorb
Die Kosten für KlinoNSorb liegen bei einem Mastdurchgang liegen bei weniger als 3 Cent / Rappen pro Tier.
Links:
Vollständiger Testbericht und weitere Informationen: DLG Prüfbericht
Kontakt:
Für weitere Fragen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Schweiz: Unipoint AG, Ossingen
Deutschland: Heforma GmbH, Selm
Anwendung und Wirkung
KlinoNSorb wird vor der Einstallung über die Einstreu gegeben. Das Material ist gekörnt 0.5-1.0mm und daher staubarm.
Wir empfehlen, rund 300 Gramm pro m² über die Einstreu zu verteilen. Bei feuchten oder nassen Stellen kann während der Mast gegebenenfalls nochmals etwas nachgestreut werden.
Die Einstreu bleibt trockener, verklebt weniger und Ammoniak wird gebunden.
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